In diesem Jahr ging es für unser Pfingstlager nach groß Gerau wo irgendwas wyldes mit Aliens passiert ist.
Der Aufbau verlief ,trotz gelegentlichen Regens, dank der guten Anleitung seitens Peters vorzüglich. Als dann um 17 Uhr nach einer kurzen Wanderung vom Bahnhof alle Teilnehmer eintrafen wurden
sie von Carolins vorzüglichen Kochkünsten mit, Zitat: "geilen Gnocchis" verwöhnt.
Samstag morgen ist das Programm gestartet mit dem Alien König, der die Aliens unterjocht. War grün und extra cool. Haben dann mittags ein Geländespiel gemacht und eine Runde British Bulldog.
Nach einem entspanntem Nachmittag mit vielen unterschiedliche AGs, wie zB. Holz hacken mit Martin, batiken mit Carlos, mit Peter das Zeltmaterial aufräumen, mit Reinhard Wikingerschach spielen oder einfach entspanntes nix tun mit Quinn und Chont, gab es leckere, leicht rauchige Linsensuppe.
Abends gab es dann abends noch ein geheimes Treffen im Wald, begleitet von lieblichen Klängen der Natur (das eine odere andere Flugzeug über uns mit seinen wohltunen Klängen beehrt). Nicht wenige kamen von diesem geheimen Treffen mit einem Knoten-Level-Up zurück. Danach wurde beim Stammesabend noch ordentlich gesungen und getrunken. Mhh leckerer Traubensaft aus dem Stammeshorn. Wie immer ein absoluter Hochgenuss.
Sonntag war dann der große Lauf. Extra viel Distanz für die Gruppe " die waschechten Pandabären", bestehend aus Sippe Panda und Sippe Waschbären, und etwas weniger für die je eine Meutengruppen der Meuten Feuersalamander und Phönixe.
Dabei mussten Aufgaben bei Posten, die im Wald verteilt waren, mit Geschick, Stärke und Finesse bewältigt werden.
Nach dem Lauf konnten die mutigen Läufer sich ein wenig ausruhen und von den leckeren Pfannkuchen naschen, die Nikki für uns vorbereitet hatte. Es gilt an dieser Stelle mal die Küchenzeltchefin Nikki zu loben, die uns das ganze Wochenende mit schmackhaften und gesunden Snacks versorgte und jede Mahlzeit elegant und pünktlich vorbereitet hat. So auch das letzte Abendessen des Pfingstlagers. Nudeln mit Knoblauch in Tomatensauce mit Käse war ein absoluter Klassiker und ich hab jetzt noch was davon im Eisfach.
Am nächsten morgen machten wir uns geschwind und effektiv, wieder unter der Anleitung Peters, daran alles schnell und sauber abzubauen um dann entspant nach Groß-Gerau zu watscheln um den Zug zurück nach Darmstadt zu nehmen.
Insgesamt war das Pfingstlager ein unvergessliches Erlebnis, an welches wir uns noch lange erinnern werden.